Kultur, Natur und Party. Ein bisschen von all dem und dazu noch Strand und Meer und du hast den perfekten Roadtrip. All das erwartet dich in Andalusien. Eine Rundreise durch Andalusien ist also eine sehr gute Idee. In diesem Artikel zeige ich dir, was du in einer Woche Andalusien Roadtrip tun kannst und gebe jede Menge Tipps zur perfekten Andalusien Route.
Gleich vorweg: Alle Highlights Andalusiens in nur einer Woche zu sehen ist unrealistisch und vor allem sehr stressig. Dafür brauchst du mindestens 2 Wochen. Versuche es gar nicht erst, sondern plane für nur eine Woche eine kürzere Strecke ein. Du wirst im Endeffekt mehr erleben mit weniger Stress.
Nicht nur Andalusiens Berge werden dich begeistern.
In diesem Artikel hier gebe ich vor allem Tipps für den Westen Andalusiens. Denn allein dort gibt es schon genug, um eine Woche mit jeder Menge Erlebnissen und Abenteuern aufzufüllen.
Wenn du all die in beiden Artikeln beschriebenen Andalusien Sehenswürdigkeiten entdecken willst, dann buche einfach 2 Wochen Urlaub in Andalusien und schaue dir folgenden Artikel an:
Folgende Dinge werden dich auf deinem Andalusien Roadtrip erwarten:
Das sensationelle Sevilla – die Hauptstadt Andalusiens
Die malerische Küstenstadt Cádiz
Jede Menge Strände entlang der Küste
Römisch Ausgrabungsstätten, Dünen und ein genialer Strand in Bolonia
Architektonische Meisterwerke und tiefe Schluchten im antiken Ronda
Jede Menge weißer Dörfer mit spektakulären Ausblicken
Jede Menge fantastische Eindrücke aus Andalusiens Bergen
Action-Klettern entlang des Caminito Del Rey
Das Naturwunder El Torcal
Ein erster Eindruck von Málaga
Neben besonderer Architektur……erwarten dich auf diesem Roadtrip auch außergewöhnliche Landschaften …… und jede Menge Begegnungen mit den freundlichen Einwohnern.
Andalusien lebt vom Tourismus und im Sommer ist die ganze Region auch wirklich überlaufen. Ich empfehle deshalb eine Reise nach Andalusien im Frühling (April/Mai) oder im Herbst (Oktober). Denn dann ist es schon bzw. noch warm (20° C – 22° C), es gibt verhältnismäßig wenig Niederschlag und du bleibst von großen Touristenmassen verschont.
Auch im Oktober ist es in Andalusien noch bis etwa 20:00 Uhr hell und den ganzen Tag über angenehm warm.
Wenn du nur auf Strandurlaub aus bist, dann kommt eher der Sommer von Juni bis September (um die 30° C) in Frage. Dann kannst du aber damit rechnen, das du die Strände und Städte mit vielen anderen Reisenden teilen musst.
Wenn du die Route so fährst wie ich und am Anfang ein paar Tage in Sevilla bleibst, brauchst du nicht für die gesamte Zeit ein Auto zu mieten. Denn in der Stadt bist du eh nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Auto fahren in Sevilla ist viel zu stressig. Außerdem ist es sehr schwer Parkplätze in den Städten zu finden.
Miete dir stattdessen einfach vor Ort ein Auto, für den Tag an dem du Sevilla verlässt. Nutze dafür am besten ein Vergleichsportal wie check24 oder billigermietwagen.
Ich finde es sinnvoller für Andalusien ein eher kleineres Auto zu mieten, denn in den vielen Orten gibt es oft nur sehr enge Gassen und Einbahnstraßen. Da ist es mit einem kleineren Auto leichter zu fahren. Auch das Finden von Parkplätzen ist wesentlich einfacher.
Auf meiner eigenen Reise mietete ich einen Fiat 500 für 5 Tage für 231,28. In diesem Preis enthalten waren Vollkasko, Diebstahlversicherung, sowie eine Reifen-, Glas-, Dach- und Unterboden Versicherung. Das geht natürlich auch noch billiger, wenn du die Versicherungen weglässt, davon rate ich aber ab.
Andalusiens wirtschaftliche Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Dementsprechend viele Unterkunftsmöglichkeiten gibt es – von preiswert bis luxuriös.
Eigentlich in jedem bekannteren Ort kommst du in einem Hotel unter. Ich selbst habe während meiner Reise aber auch immer wieder gute Erfahrungen mit airbnb gemacht. Es kommt ganz darauf an, was du bevorzugst.
Mit airbnb
Mittlerweile findest du in ganz Andalusien viele airbnb-Hosts, die ganze Wohnungen anbieten. Wenn du aber Geld sparen, mit den Einheimischen in Kontakt treten und deine Spanisch-Kenntnisse verbessern willst, dann solltest du dir auf jeden Fall Privatzimmer nehmen, bei denen du in der Wohnung von Locals lebst. Oft können dir diese auch noch viele gute Tipps geben, die in keinem Reiseführer stehen.
Hotels
Ich habe für meine eigene Reiseplanung ein paar gute Hotels recherchiert. Wenn du eher komfortabel übernachten willst, dann sind diese Hotels eine gute Alternative zu airbnb. Du kannst aber über Preisvergleichsportale wie trivago auch selbst unter allen Anbietern nach Hotels suchen.
Diese Hotels hier könnten dir gefallen:
Sevilla: Das Hotel Doña María ist eine sehr gute Wahl. Denn es befindet sich direkt neben der Kathedrale von Sevilla und verkörpert perfekt den Charme dieser Stadt.
Cadiz: Die Spanish Galleon Lodge liegt mitten in der Altstadt und vom Dach hast du einen super Blick. Dazu sind die Übernachtungspreise auch recht erschwinglich.
Ronda: Vom Hotel Parador de Ronda genießt du einen herrlichen Blick auf die Puente Nuevo und die Schlucht. Es ist zwar nicht ganz günstig, aber für eine Nacht kann man sich den Komfort schon mal gönnen.
Málaga: Die Santa Cruz Apartments liegen sehr zentral und wurden von vielen Gästen sehr gut bewertet, sind dafür aber recht günstig.
Reiseroute Andalusien für einen Roadtrip in einer Woche
Das Gute an dieser Route ist: Du kannst sie nach Belieben abändern, verkleinern oder auch erweitern. Du bekommst hier erste Eindrücke über die Vielfältigkeit der Region und eine gute Idee, was du selbst sehen möchtest.
Fantastische Städte, viel Küste und atemberaubende Berglandschaften erwarten dich entlang dieses Andalusien Roadtrips.
Alle Zwischenstopps, die ich in diesem Artikel erwähne, findest du auch hier auf der Karte:
Sevilla war für mich ein absolutes Highlight. Du solltest hier mindestens 2 Tage bleiben und dir die ganzen Sehenswürdigkeiten anschauen. Sevilla ist berühmt für den Flamenco, seine besondere Architektur mit Einflüssen aus der Zeit der Mauren und den königlichen Gartenanlagen, wie etwa die im Alcázar.
Ein Must-Do in Sevilla: Die Gärten vom Real Alcázar.
Cadiz ist die vermeintlich älteste Stadt Westeuropas, und dazu eine ganz besonders idyllische. Die Altstadt von Cadiz liegt auf einer kleinen Halbinsel, die nur durch eine schmale Landzunge mit dem Festland verbunden ist. Die Halbinsel ist recht überschaubar, weshalb du Cadiz auch super an nur einem Tag erkunden kannst.
Cadiz ist nicht nur historisch und kulturell sehr interessant, sondern hat auch hervorragende Strände.
Nach Cadiz erwartet dich eine ereignisreiche Route entlang der Küste Richtung Ronda. Ich selbst bin diese Route in einem Tag gefahren, was locker machbar ist. Aber im Nachhinein hätte ich gerne eine Nacht irgendwo an der Küste übernachtet, weil es hier so schön ist. Ich verrate dir hier ein paar Orte, an denen sich noch nicht ganz so viele Touristen herumtreiben.
Entlang der Küste Andalusiens gibt es viel zu entdecken.
Auf dem Weg Richtung Süden kommst du an vielen kleinen Küstenorten vorbei, wie z.B. Conil de La Frontera. Besonders schön fand ich es aber in Los Canos de Meca, einem verschlafenen Dorf am Leuchtturm von Trafalgar. Es gibt hier einen super Strand und ein paar Restaurants.
Am Strand von Los Canos de Meca lässt es sich aushalten.
Zudem gibt es einige Surfschulen in dieser Region, die Surfkurse und Surfcamps anbieten. Schau mal hier:
Auf jeden Fall solltest du einen Zwischenstopp in Bolonia machen. Hier gibt es nicht nur einen super idyllischen Traumstrand, sondern auch eine große Sand-Düne sowie eine historische Ausgrabungsstätte mit Museum (Baelo Claudia), dass du als europäischer Bürger sogar kostenlos besuchen kannst.
Bolonia: Schon von Weitem beeindruckend.
Letzteres hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn einst war dieser Ort ein wichtiges Handelszentrum des römischen Reiches. Auf einer wirklich interessanten Rundtour entlang der Ruinen kannst du erahnen, wie es hier einst ausgesehen hat.
Basilika von Baelo Claudia mit einer Statue des Kaisers Trajan.Das römische Theater wurde restauriert und ist noch recht gut erhalten.
Auch der Zugang zur Düne am Ende des Strandes ist kostenlos. Nachdem du den anstrengenden Marsch auf den Sandberg und wieder herunter hinter dir hast, kannst du dich noch in eines der ansässigen Restaurants setzen und den Blick aufs Meer für eine Weile genießen.
Nach Bolonia geht es Richtung Norden ins Landesinnere. Du kommst nicht drum herum hier Maut zu zahlen (Es gibt auch Schalter mit Kreditkarte).
Die Strecke führt dich entlang der Ruta de los Pueblos Blancos. Diese Route ist berühmt für ihre vielen weißen Dörfer. Eines dieser wunderschönen, oft verschlafenen aber sehr romantischen Nester ist Casares. Es thront auf einem mächtigen Felsen und der Ausblick von der Burg auf der Spitze ist einfach nur phänomenal.
Casares wie es leibt und lebt.
Mit Worten lässt sich dieses Gefühl, das einen bei dieser Aussicht überkommt, nur schwerlich beschreiben. Es weht ein leichter Wind. Die Sonne geht langsam unter und wird gelegentlich von vorbeiziehenden Wolken überdunkelt. Doch sobald sie wieder hervorkommt, erstrahlen die Hügel in einem wahnsinnig intensiven Gold-Grün. 4 riesige Adler kreisen über der Weite der Landschaft. Im Hintergrund höre ich Hunde bellen und Kinderstimmen. Ansonsten ist es aber ganz still. Es scheint, als ob sich hier in diesem Ort seit Jahrhunderten nicht viel geändert hat.
Ich laufe wieder runter zum Dorfplatz, wo die Alten rumsitzen und sich wahrscheinlich über den heutigen Tag, der sich langsam dem Ende neigt, unterhalten. Ihre ledrigen Gesichter sind braungebrannt und voller Falten, wie die Gebirgslandschaft um uns herum. Als ein Traktor vorbeifährt werden die Gespräche vom lauten Rattern des Motors unterbrochen. Die Köpfe der Senioren bewegen sich wie beim Tennis von links nach rechts. Als der Traktor hinterm Haus verschwunden ist, geht das Plaudern in die nächste Runde.aus meinen Reisenotizen
Die engen Gässchen von Casares führen dich immer wieder zum Dorfplatz, an dem es auch ein Restaurant gibt.
Laufe am besten einmal zum zentralen Dorfplatz und von da aus durch die engen Gassen bis hoch zur Iglesia de la Encarnación.
Von ganz oben hast du einen fantastischen Blick über die Gold-Grüne Landschaft, der sogar bis zum Meer reicht.
Ronda ist eine ganz besondere Kleinstadt in den Bergen Andalusiens. Sie thront auf einem mächtigen Felsplateau, das von einer etwa 100m tiefen Schlucht durchdrungen wird. Berühmt ist sie für die riesige Brückenkonstruktion, die die beiden Stadtteile über der Schlucht miteinander verbindet. Schon Schriftsteller wie Hemingway oder Rilke ließen sich von Ronda in den Bann ziehen.
Der nächste Streckenabschnitt führt dich hauptsächlich entlang der Berge. Ich selbst plante eigentlich nur einen kurzen Abstecher in diese Region, war aber so begeistert von den atemberaubenden Landschaften und Panoramen, dass ich letztendlich mehr als einen Tag diese Region erkundete.
Dieser Region solltest du unbedingt einen Besuch abstatten. Sie ist berühmt unter Bergsteigern. Hier befindet sich einer der weltbekanntesten Wanderwege, der so gefährlich war, das er aufgrund einiger Todesfälle 2015 geschlossen werden musste – der Caminito del Rey.
Nach einer ausgiebigen Restaurierung ist er wieder geöffnet und kann nun sicher von aller Art von Touristen begangen werden. Die Wanderung ist aber so beliebt, dass du ein Ticket schon mindestens zwei Wochen vorher buchen musst. Das geht auf der Website caminitodelrey.info.
Der Weg beginnt im Norden (hier gibt es auch mehrere kostenpflichtige Parkplätze) und führt Richtung Süden zum Bahnhof von El Chorro. Von dort fahren auch wieder Shuttlebusse zurück zum Anfang. Viele weitere Informationen gibt es hier.
Die Schlucht, an der der Caminito del Rey entlang führt, ist etwa 3 km lang, 300 m hoch und in manchen Teilen nur 10 m weit.Trotz Restaurierung: Der Weg entlang des Caminito del Rey ist immer noch nichts für schwache Nerven.
Für die ganze Wanderung solltest du mindestens einen ganzen Tag einplanen. Aber auch wenn du kein Ticket oder keine Zeit für die halbtägige Wanderung hast, lohnt es sich die Kletterregion, die auch als El Chorro bekannt ist, zu erkunden. Direkt neben dem Eingang zum Caminito del Rey liegt etwa der Stausee Embalse del conde de Guadalhorce, mit idyllischen Ausblicken.
Am Stausee Embalse del Conde de Guadalhorce kannst du auch die Füße ins Wasser halten.Es führen mehrere Wanderwege neben dem Caminito del Rey durch diese Region, wie z.B. am Tajo de la Encantada Damm.
Weiße Wände, alte Herren, die auf Bänken rumsitzen und eine historische maurische Burg, die über dem Ort thront – Álora ist ein Musterbeispiel eines der typischen andalusischen Pueblos Blancos.
Álora: ein tipisches weißes Dorf entlang der Ruta de los Pueblos Blancos.Auf jeden Fall besuchen solltest du die Burg Castillo de Álora. Von hier hast du den besten Blick. Diese schließt aber schon 17 Uhr.
Solltest du El Torcal auf diesem Roadtrip mitnehmen? Unbedingt. Denn El Torcal ist ein fantastisches Naturschutzgebiet mit wahnsinnigen Ausblicken über die Berge.
Da ich vorher schon so viel anderes gemacht hatte, blieb mir auf meinem eigenen Roadtrip für Málaga nur der erste Eindruck von einem Abend und einem halben Tag. Der war aber bestens. Ich entschied mich dafür die Strandregion im Osten Málagas etwas zu erkunden. Auch einen kurzen Abstecher zum Mirrador del Gibralfaro solltest du unternehmen.
Vom Mirrador del Gibralfaro hast du einen herrlichen Blick über die Stierkampfarena und die Dächer der Stadt.
Wenn du länger in Málaga bleiben willst, dann solltest du entweder insgesamt länger in Andalusien bleiben oder eventuell andere Spots auslassen, oder kürzer in anderen Städten bleiben. Für 1-2 Tage in Málaga findest du in folgendem Artikel jede Menge super Tipps:
Fazit: Ein Roadtrip in Andalusien ist absolut fantastisch und du musst dafür auch gar nicht so weit weg Reisen. In einer Woche solltest du dir nur einen kleinen Teil Andalusiens als Ziel setzen. Ich selbst werde nächstes Jahr nochmal den Osten Andalusiens mit Málaga, Cordoba, Granada und Almeria auskundschaften.
Welche weiteren Orte in Andalusien müssen auf diese Route? Schreibe es in den Kommentaren.
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10 Antworten auf Reiseroute Andalusien: Der ultimative Roadtrip für 1 Woche
Hallo Matthias,
toller Artikel. Wir waren vor einigen Wochen schon für 3 Tage in Andalusien, haben uns dort aber östlich von Malaga aufgehalten. Anfang Oktober geht es dann nochmal für 5 Tage nach Andalusien um auch die westliche Region von Malaga zu besuchen. Den Naturpark El Torcal hatte ich noch garnicht im Auge, wird jetzt aber einen Platz auf unserer Reiseroute finden. Danke für den Tipp!
Tipps für die Gegend östlich von Malaga haben wir hier zusammengefasst: http://roadtripsta.com/kurztrip-roadtrip-nach-andalusien-lohnen-sich-3-tage-in-suedspanien/
Hey Sabrina. Danke dir. Ich werde auch wieder im Oktober nach Andalusien fliegen und eine Woche den Osten erkunden. Die Flusswanderung im Rio Chillar die ihr gemacht habt klingt super.
Du hast Recht – in einer Woche schafft man wirklich nur die Highlight Andalusiens. Zudem muss ein Mietwagen meist an demselben Ort zurückgegeben werden, sonst zahlt man eine teure Gebühr. Wir haben hier verschiedene Rundreisen je nach Dauer zusammengestellt, vielleicht hast du in Zunkunft ja auch mal Lust, die eine oder andere Tour davon auszuprobieren.
Hallo Matthias, wir haben auch vor einen Roadtrip im Juli für 1 Woche in Andalusien zu machen. Deine Tour gefällt mir sehr gut. Wir würden allerdings in Malaga starten und in Sevilla enden, da wir noch weiter nach Portugal wollen. Bei deiner Beschreibung hört es sich so an, als ob die die Sehenswürdigkeiten: Setenil de las Bodegra, Caminito de Rey, Alora, Naturpark El Torcal alle an einem Tag gemacht hast oder hast du in Ronda/Malaga geschlafen und dann jeweils von dort gestartet?
Liebe Grüße, Katja
Hi. Cool, dass ihr auch Andalusien erkunden wollt.
Bei diesem Trip habe ich tatsächlich all das an einem Tag gemacht. Von Ronda bin ich los und Abends kam ich in Malaga an. Wenn ihr das auch vor habt, dann solltet ihr euch bewusst sein, dass ihr nicht alle diese Orte intensiv erleben könnt.
z.B. für den Caminito de Rey (also um den Weg wirklich zu wandern) alleine braucht ihr schon einen ganzen Tag. Ich war hier lediglich für 1-2 Stunden am See unterwegs und bin den eigentlichen Wanderweg dann 1 Jahr später gewandert (von Malaga aus). Siehe: https://travel-du.de/3939/andalusien-route-1-woche-osten/#malaga
Auch in Setenil de las Bodega und Alora war ich nur für jeweils 1-2 Stunden. Das fand ich aber okay.
In El Torcal war ich dann abends auch für 1-2 Stunden und bin dann im Dunkeln nach Malaga. Aber auch hier kann man viel wandern und mehr Zeit verbringen, was ich auch 1 Jahr später nochmal gemacht habe. Für El Torcal ist es auch keine schlechte Idee, von Malaga aus dort hin zu fahren. Denke, dass würde sich für euren Trip lohnen, wenn ihr in Malaga übernachtet.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Dann werden wir von Malaga aus eine Tour zum El Torcal und Umgebung machen, ist bestimmt entspannter. Wenn du 1 Jahr später nochmal da warst, scheint Dich ja die Gegend sehr beeindruckt zu haben :)
Great article but I don’t see any mention of a campervan. Would you be open to adding additional information to the article for campervan enthusiasts? I’m Michal from Siesta Campers. I’d love to speak with you about including us in your list of recommendations
Super tolles artikel :) Makes me wanna go back !
Danke Alex.
Hallo Matthias,
toller Artikel. Wir waren vor einigen Wochen schon für 3 Tage in Andalusien, haben uns dort aber östlich von Malaga aufgehalten. Anfang Oktober geht es dann nochmal für 5 Tage nach Andalusien um auch die westliche Region von Malaga zu besuchen. Den Naturpark El Torcal hatte ich noch garnicht im Auge, wird jetzt aber einen Platz auf unserer Reiseroute finden. Danke für den Tipp!
Tipps für die Gegend östlich von Malaga haben wir hier zusammengefasst: http://roadtripsta.com/kurztrip-roadtrip-nach-andalusien-lohnen-sich-3-tage-in-suedspanien/
Liebe Grüße
Sabrina
Hey Sabrina. Danke dir. Ich werde auch wieder im Oktober nach Andalusien fliegen und eine Woche den Osten erkunden. Die Flusswanderung im Rio Chillar die ihr gemacht habt klingt super.
Hey Matthias,
Du hast Recht – in einer Woche schafft man wirklich nur die Highlight Andalusiens. Zudem muss ein Mietwagen meist an demselben Ort zurückgegeben werden, sonst zahlt man eine teure Gebühr. Wir haben hier verschiedene Rundreisen je nach Dauer zusammengestellt, vielleicht hast du in Zunkunft ja auch mal Lust, die eine oder andere Tour davon auszuprobieren.
Liebe Grüße
Chantel
Hallo Matthias, wir haben auch vor einen Roadtrip im Juli für 1 Woche in Andalusien zu machen. Deine Tour gefällt mir sehr gut. Wir würden allerdings in Malaga starten und in Sevilla enden, da wir noch weiter nach Portugal wollen. Bei deiner Beschreibung hört es sich so an, als ob die die Sehenswürdigkeiten: Setenil de las Bodegra, Caminito de Rey, Alora, Naturpark El Torcal alle an einem Tag gemacht hast oder hast du in Ronda/Malaga geschlafen und dann jeweils von dort gestartet?
Liebe Grüße, Katja
Hi. Cool, dass ihr auch Andalusien erkunden wollt.
Bei diesem Trip habe ich tatsächlich all das an einem Tag gemacht. Von Ronda bin ich los und Abends kam ich in Malaga an. Wenn ihr das auch vor habt, dann solltet ihr euch bewusst sein, dass ihr nicht alle diese Orte intensiv erleben könnt.
z.B. für den Caminito de Rey (also um den Weg wirklich zu wandern) alleine braucht ihr schon einen ganzen Tag. Ich war hier lediglich für 1-2 Stunden am See unterwegs und bin den eigentlichen Wanderweg dann 1 Jahr später gewandert (von Malaga aus). Siehe: https://travel-du.de/3939/andalusien-route-1-woche-osten/#malaga
Auch in Setenil de las Bodega und Alora war ich nur für jeweils 1-2 Stunden. Das fand ich aber okay.
In El Torcal war ich dann abends auch für 1-2 Stunden und bin dann im Dunkeln nach Malaga. Aber auch hier kann man viel wandern und mehr Zeit verbringen, was ich auch 1 Jahr später nochmal gemacht habe. Für El Torcal ist es auch keine schlechte Idee, von Malaga aus dort hin zu fahren. Denke, dass würde sich für euren Trip lohnen, wenn ihr in Malaga übernachtet.
Viel Spaß auf Eurem Roadtrip!!
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Dann werden wir von Malaga aus eine Tour zum El Torcal und Umgebung machen, ist bestimmt entspannter. Wenn du 1 Jahr später nochmal da warst, scheint Dich ja die Gegend sehr beeindruckt zu haben :)
Great article but I don’t see any mention of a campervan. Would you be open to adding additional information to the article for campervan enthusiasts? I’m Michal from Siesta Campers. I’d love to speak with you about including us in your list of recommendations
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