Ein Roadtrip entlang der Mosel ist wirklich spektakulär. Fast die ganze Strecke führt dich am Ufer entlang, vorbei an den Überbleibseln der römischen Vergangenheit und an unendlich weiten Weinfeldern, deren Produkte du dir in fast jedem Moseldörfchen am Abend dann auch immer gönnen kannst. In diesem Artikel verrate ich dir, welche Mosel Sehenswürdigkeiten du bei diesem Roadtrip nicht auslassen darfst und gebe viele Tipps zu Ausflügen und auch Unterkünften.
Insgesamt habe ich für diesen Roadtrip 5 Tage gebraucht und ich war mit dem eigenen Van unterwegs. Theoretisch geht es auch an einem Wochenende. Das würde ich aber nicht empfehlen, denn dann hetzt du einfach nur von einem zum nächsten Ort. Wenn du mehr Zeit hast kannst du aber noch viel länger in den einzelnen Orten bleiben und auch noch ein paar weitere der kleineren Weindörfchen entlang der Mosel Route erkunden.
Entlang der Strecke gebe ich dir auch Empfehlungen für Übernachtungen. Dabei sind coole Campingplätze aber auch das ein oder andere Hotel, falls du mal etwas mehr Komfort brauchst. Ich habe die Unterkünfte so ausgewählt, das du von dort auch immer die umliegende Gegend gut erkunden kannst.
Empfehlen würde ich dir auf deiner Mosel Route auch ein Fahrrad mitzunehmen, denn es gibt wirklich tolle Fahrradwege entlang der Mosel Sehenswürdigkeiten in diesem Artikel. Ansonsten kannst du aber auch gut wandern gehen, oder die einzelnen Orte etwas weiter abseits deiner Unterkunft auch mit dem Auto anfahren.
Alle Mosel Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses findest du auch hier auf der Karte:
1. Koblenz
Beginn der Mosel Route ist das historische Städtchen Koblenz. Unbedingt anschauen solltest du dir dort das Deutsche Eck mit dem prächtigen Denkmal von Kaiser Wilhelm.
Dieser Platz markiert auch den Ort wo die Mosel in den Rhein fließt. Du wirst die beiden Flüsse aufgrund ihrer unterschiedlichen Farben sehr einfach voneinander trennen können.
Aber auch ansonsten lohnt es sich durch Koblenz Altstadt und auch entlang seiner Rhein- und Mosel-Ufer zu schlendern. Auf der Rheinseite erhebt sich zudem die Festung Ehrenbreitstein. Vom Konrad-Adenauer-Ufer kannst du direkt mit der Seilbahn über den Rhein bis zur Festung gondeln. Ein Kombiticket kostet 17,90 und du kannst es hier direkt online kaufen. Es gibt auch Einzeltickets nur für die Seilbahn oder nur für die Festung.
Wenn du genug Zeit hast, dann unternimm doch eine Schifffahrt entlang des Oberen Mittelrheintals. Diese dauert etwa 2 Stunden, führt dich an zahlreichen Burgen vorbei und ist bei Besuchern von Koblenz sehr beliebt.
Wenn du noch mehr Tipps für Koblenz suchst, dann schaue auch in folgendem Artikel vorbei:
Es lohnt sich auch eine Nacht in Koblenz zu verbringen, wenn du vielleicht eine etwas längere Anfahrt hast.
Probiere doch mal das Hotel Fährhaus. Es liegt zwar nicht direkt in der Altstadt aber dafür super idyllisch direkt an der Mosel. Vor allem der Blick von der Terrasse ist herrlich. Und da Koblenz auch nicht so groß ist, ist der Fußweg vom Hotel in die Stadt auch wirklich gut machbar.
2. Hatzenport und Kreuzlay
Hatzenport ist ein kleiner Ort an der unteren Mosel. Auf Terrassen entlang des Ufers wird hier der Wein an den steilen Hängen angebaut.
Hatzenport ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Touren in die Umgebung. Perfekt geeignet zum Übernachten ist der Campingplatz “Campinginsel Sonnenwerth”. Das coole daran: Der Campingplatz liegt auf einer Insel mitten in der Flussmitte, die du nur über eine kleine Zufahrt erreichen kannst.
Ein toller Aussichtspunkt ist z.B. der Kreuzlay, der nur etwa 30 Minuten zu Fuß vom Tal entfernt liegt. Der steile Weg dorthin ist zwar recht anstrengend, aber der fantastische Ausblick lohnt sich auf jeden Fall.
Übrigens: In Hatzenport und der Region gibt es auch ein paar kleinere Hotels und Ferienwohnungen.
3. Burg Eltz
Nicht direkt an der Mosel, aber nur etwa 20 Autominuten (Oder 2 Stunden zu Fuß, oder 50 Minuten mit dem Fahrrad) liegt wohl eine der berühmtesten Burgen Deutschlands – die Burg Eltz.
Vom Parkplatz der Burg führt ein Rundweg bis zum Eingang und zurück. Wenn du diesen entlang läufst kannst du die Burg auch von der Seite erkunden. Der Weg von der St. Antonius Kapelle bietet den besten Blick von oben auf Burg Eltz.
Stelle dich beim Besuch dieser Burg aber auf lange Schlangen ein. Oft stehen die Besucher sogar bis außerhalb des Einganges. Mit bis zu 2 Stunden und mehr musst du rechnen. Die Schilder an der Schlange zeigen an, wie lange es von dort etwa dauert, um in die Burg zu kommen.
Ins Innere, der Kernburg, darfst du nämlich nur mit einer geführten Tour (Eintritt 12 €). Diese lohnt sich aber, da du hier viele Details über die Burg, deren Besitzer und das Leben hier im Mittelalter erfährst.
Möchtest du nur Fotos von der Burg Eltz machen, kommst du am besten abends nach 17:30 Uhr. Denn dann ist der Eingang schon versperrt und die meisten Touristen bereits wieder in ihren Unterkünften.
Tipp: Wenn du die Burg von Hatzenport mit dem Fahrrad erreichen willst, dann fahre am besten nicht über die Burg Bischofstein, auch wenn dir Google Maps hier einen Weg anzeigt. Es gibt hier zwar einen Weg, aber der ist für das Fahrrad ungeeignet. Es ist eher ein steiler Wanderpfad und du müsstest dein Fahrrad diesen Pfad nach oben tragen. Das ist zwar machbar, aber nichts für jeden.
4. Geierley Hängeseilbrücke
Die Hängeseilbrücke Geierlay ist vor allem aus Social Media bekannt. Sie ist mit 360 m Länge eine der größten Deutschlands und liegt nur etwa 30 Autominuten entfernt von Hatzenport.
Du läufst hier in ca. 100 m Höhe über das Mörsdorfer Bachtal und solltest dafür auf jeden Fall auch schwindelfrei sein und keine Höhenangst haben. Anstatt Eintritt zahlst du hier Parkgebühren. Für den Parkplatz direkt am Besucherzentrum sind es 10,- € für die ersten 4 Stunden, danach je angefangene 15 Minuten 1,- €. Es gibt auch noch 2 weitere Parkplätze, die etwas weiter weg sind, aber dafür auch günstiger. Ein Wanderparkplatz außerhalb von Mörsdorf ist sogar kostenlos.
5. Cochem
Cochem, mit seiner über der Stadt thronenden Burg, ist einer der bekanntesten Orte entlang der Mosel.
Eigentlich wurden im 17. Jahrhundert alle Burgen entlang der Mosel von den Truppen des Sonnenkönigs Louis 14. zerstört. In Cochem aber kaufte der reiche Louis Ravené die Ruine und lies sie von 1869 bis 1877 nach alten Plänen wieder aufbauen. Ein Besuch lohnt sich schon alleine wegen der spektakulären Aussicht vom schwebenden Balkon. Aber du erfährst bei einer Führung auch allerhand historische Details aus der Vergangenheit der Stadt und der Burg.
Führungen durch die Burg kosten 7,- € pro Erwachsenen, finden innerhalb der Öffnungszeiten alle 15 Minuten statt und dauern etwa 40 Minuten.
Ansonsten lohnt es sich auch einfach den mittelalterlichen Stadtkern von Cochem auf eigene Faust zu erkunden und an den beiden Ufern hin- und her zulaufen. Von den Cafés am Straßenrand, vor allem denen am Ufer, hast du immer wieder einen herrlichen Blick auf die Burg und die historischen Häuserfassaden der Stadt.
Es gibt in Cochem auch ein paar Aktivitäten, die sich lohnen, wenn du nur kurz im Ort bist und nicht genug Zeit für eine ausgiebige Erkundungstour hast:
- Panorama-Bootsfahrt auf der Mosel (1 Stunde)
- Privater geführter Rundgang
- Panorama-Schiff-Tour 1 Stunde bis Ernst und zurück
- Ganze Tagestour mit Burgführung, Mosel-Bootsfahrt und Weinverkostung (7 Stunden)
6. Die Römergräber bei Nehren
Nehren ist eines der ältesten Winzerdörfer an der Mosel. Es wurde bereits 634 n.Chr. urkundlich erwähnt. Damals waren die Römer hier. Aus dieser Zeit ist auch noch eine Anlage erhalten, die du besuchen kannst. Die Römergräber von Nehren liegen auf der Spitze eines Weinberges und von dort oben hast du einen fantastischen Blick über die Weinlandschaft und die Mosel.
In der Nähe von Nehren kann ich zudem den Campingplatz Holländischer Hof empfehlen. Die Plätze liegen direkt am Wasser und die Holländer wissen einfach, was man zum Campen benötigt. Es mangelt hier an nichts.
Von diesen Campingplatz aus kannst du Nehren und auch die Region um Brenn gut mit dem Fahrrad erkunden.
7. Kloster Stuben
Das Kloster Stuben ist eigentlich nur noch eine Ruine, die aber aufgrund ihrer Lage direkt an einer windigen Moselschleife ein perfektes Fotomotiv darstellt. Um die Ruine herum wird zudem jede Menge Wein angebaut.
Vom Kloster aus kannst du auch auf den Petersberg wandern und die steilen Weinhänge bestaunen. Auf dem Petersberg steht zudem der letzte noch an der Mosel genutzte Bergfriedhof mit einer Kapelle.
8. Bremm – Calmont
Direkt gegenüber des Klosters, auf der anderen Mosel-Seite, liegt der Weinort Bremm an der wohl bekanntesten Moselschleife.
Besonders auffällig sind hier aber auch die extrem steilen Hänge, auf denen aber trotzdem noch Wein angebaut wird. Der Berg Calmont mit seinen 378 Metern Höhe und ca. 65 Grad Steigung ist sogar der steilste Weinberg Europas.
Die Mosel ist hier in der Region ziemlich schleifenreich und die Weinberghänge machen ihrem Namen alle Ehre. Der Wein wächst hier teilweise so steil, dass ich mich wundere, wie überhaupt irgendwie jemand die reifen Reben pflücken soll. Ich hab das selbst schon Mal als Job gemacht, allerdings im flachen Weinanbau im Süden Neuseelands. Und das war schon anstrengend genug ;) aus meinen Reisenotizen
9. Prinzenkopfturm
Genau zwischen Pünderich und Bullay steht der 27 m hohe Prinzenkopfturm auf einem Berg. Er gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte der Mosel und auch schon die kurze Wanderung vorbei an Weinfeldern und der Marienburg nach oben lohnt sich.
Der Panoramablick über die fast 14 km lange Moselschleife “Zeller Hamm” ist wirklich atemberaubend.
10. Traben-Trarbach
Prachtvolle Jugendstilvillen, zahlreiche Weinkeller und die beiden Stadtteile Traben auf der einen und Trarbach auf der anderen Moselseite prägen diesen romantischen Mosel-Ort. Im 19. Jahrhundert zählte die Stadt sogar zu einem der wichtigsten Weinumschlagplätze Europas.
In einigen der Jugendstil-Villen kannst du zudem übernachten, z.B. im 4-Sterne-Superior Romantik Jugendstilhotel Bellevue aus dem Jahre 1903.
11. Bernkastel-Kues
Eine der bekanntesten Touristen-Städte an der Mosel ist Bernkastel-Kues. Und allein schon wegen der wunderschönen Fachwerkhäuser, die sich in der ganzen Stadt verteilen, lohnt sich ein Besuch.
Cool fand ich es hier aber auch die engen und nicht immer einfach zu findenden Pfade etwas weiter abseits bis zu den umliegenden Weinbergen zu erkunden.
Auch einen Besuch abstatten solltest du dem Spitzhäuschen in der Altstadt. Bei dem nicht ganz so geradlinigen Gebäude handelt es sich um eine Weinstube in der du ein paar der Weine aus der Region probieren kannst.
12. Neumagen-Dhron
Kennst du den ältesten Weinort Deutschlands? Jetzt schon. Es ist Neumagen-Dhron an der Mosel. Bereits die Römer bauten hier vor 2.000 Jahren Wein an und trieben Handel. In verschiedenen Ausgrabungen wurden hier zudem insgesamt 4 Schiffe eines römischen Weinhändlers aus dem 3. Jahrhundert gefunden.
Ein Nachbau des Römerweinschiffes “Stella Noviomagi” fährt hier heute noch Besucher über die Mosel.
13. Römische Villa Urbana
Das die Römer für den Weinanbau an der Mosel verantwortlich sind, dürfte mittlerweile klar sein. Ein ganz besonders toller architektonischer Überrest aus der Römerzeit ist die Römervilla bei Longuich. Dabei handelt es sich um ein prachtvolles römisches Landgut, mit einer Badeanlage, die auch wieder aufgebaut wurde und die du kostenlos besichtigen kannst.
14. Trier
Trier ist nicht nur die älteste Stadt Deutschlands, sondern auch eine super Idee für einen kurzen Städtetrip. Es gibt hier Einiges zu entdecken, vor allem die Überbleibsel aus der Zeit, als die Römer noch das Sagen hatten. Nicht ohne Grund zählen viele der Bauwerke der Stadt Trier zum UNESCO Weltkulturerbe. Aber es gibt auch ein paar Highlights, die nichts mit dem alten Rom zu tun haben.
Amphitheater
Wandele durch die Anlagen in der einst Gladiatoren ihre Schwerter schwungen und eine aufgebrachte Zuschauermenge lautstark von den Rängen schrie und stampfte. Im Amphitheater in Trier kannst du ein bisschen dieser Atmosphäre aufsaugen, denn das ganze Gelände ist begehbar, auch der unterirdische Teil.
Das Amphitheater ist Teil der UNESCO Weltkulturerbestätte und kostet 4,- € Eintritt pro Erwachsener.
Römerbrücke
Die Römerbrücke in Trier ist die älteste Brücke Deutschlands. Zu ihrem Bau etwa im Jahr 17 vor Christus war sie zwar noch aus Holz, aber auch damals schon war sie ein wichtiger Verkehrsknoten um die Mosel zu überqueren.
Kaiserthermen
Für 4,- € Eintritt kannst du dir die Ruinen der im 3. Jahrhundert erbauten Kaiserthermen anschauen. Dazu zählen der ober- sowie der unterirdische Teil der Anlage. Es gibt auch einen Audioguide.
Konstantinbasilika und Kurfürstliches Palais
Um das Jahr 310 ließ Kaiser Konstantin der Große die Aula Palatina errichten, die heute den Namen „Konstantin-Basilika“ trägt.
Es sieht so aus als ob das kurfürstliche Palais und die Konstantinbasilika zusammengehören. Aber zwischen beiden Gebäuden liegen etwa 1.000 Jahre Unterschied.
Museum Karl Marx Haus
Ich wusste vor meinem Besuch nicht, das Trier im Prinzip der Ursprung des Kommunismus ist. Denn kein geringerer als Karl Marx, der Begründer dieser Weltanschauung, ist in Trier geboren. In seinem Geburtshaus gibt es eine Ausstellung, in der du alles über sein Leben und Wirken erfährst.
Aussichtspunkt Petrisberg
Einen der besten Blicke über die Stadt hast du vom Petrisberg. Zwar kommen hier regelmäßig zahlreiche Toursitenbusse an, das schmälert aber nicht die herrliche Rundumsicht über die Weinhänge und die Dächer Triers.
Porta Nigra
Unterkünfte in Trier
Wie es sich für eine historische Stadt gehört, fehlt es auch in Trier nicht an Unterkünften. Eine außergewöhnliche Übernachtung erwartet dich im Hotel Villa Hügel. Es hat einen großen Saunabereich mit Pool und auch einen genielen Außenpool auf dem Dach mit Panoramablick über Trier.
15. Teufelsschlucht
Die Teufelsschlucht liegt nicht mehr wirklich an der Mosel. Aber wenn du schon einmal in Trier bist, dann solltest du dir die 30 Minuten Autofahrt bis zu diesem tollen Naturhighlight nicht entgehen lassen.
Vom Naturparkzentrum Teufelsschlucht führt ein fantastischer Wanderweg durch die Schlucht, vorbei an imposanten, meterhohen Felswänden, durch den mystischen Wald in dem sich die Wurzeln der Bäume an löchrigen Steinen festkrallen.
Es führen mehrere Wege durch die Umgebung. Es gibt auch leichtere für Familien. Am bekanntesten ist wohl der 17 km lange Felsenweg 6 der am Wanderparkplatz Felsenweiher startet und endet. Wenn du nicht so viel Zeit hast, dann nehme stattdessen den nur 3,5 km langen “Großen Rundweg”. Dieser startet vom Naturparkzentrum.
Es gibt aber noch viele weitere Wanderwege in der ganzen Region. Schaue mal hier.
Wie du siehst, gibt es entlang der Mosel einige spektakuläre Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Welche ist dein Favorit? Oder fehlt vielleicht sogar noch eine Mosel Sehenswürdigkeit in dieser Liste? Ich freue mich über deinen Kommentar.
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Viele Grüße,
Matthias