Das antike Ronda thront auf einem mächtigen Felsplateau im andalusischen Hinterland. Die Kleinstadt mit dörflichem Charakter ist durchzogen von einer tiefen Schlucht – dem El Tajo. Beeindruckende Brückenkonstruktionen verbinden ganze Stadtteile und auch schon Schriftsteller wie Hemingway und Rilke wurden von Ronda verzaubert. Ein Besuch dieses romantischen Ortes gehört definitiv zu jeder Andalusienreise. In diesem Artikel gebe ich dir jede Menge Tipps für Ronda und verrate, was du hier auf keinen Fall verpassen solltest.
Vieles, was Ronda so besonders macht, hat mit der imposanten Geschichte der Stadt zu tun. Diese reicht über 2.000 Jahre in die Vergangenheit bis zu den Römern zurück. Auch aus der Zeit vom 8. bis zum 15. Jahrhundert, als die Mauren in Andalusien herrschten, sind noch viele Überbleibsel zu entdecken.
Weltberühmt ist Ronda für den Stierkampf aus der Ära der Romero-Brüder sowie die Bandoleros, die hier einst reiche Touristen ausraubten. Im 20. Jahrhundert zog die Stadt auch einige berühmte Schriftsteller, wie etwa Ernest Hemingway oder Rainer Maria Rilke an.
Die Gegend um Ronda und die Stadt selbst ist eine der schönsten und romantischsten Regionen in Andalusien. Das wissen allerdings auch viele andere Touristen. Trotzdem solltest du Ronda nicht auslassen, denn obwohl sich hier jede Menge Besucher auf die Spuren der Vergangenheit begeben, schadet das dem Charme der Stadt keineswegs – besonders wenn du dich etwas abseits der “Faule-Touristen-Spots” auf Erkundungstour begibst.
Doch schaue dir zu erst folgendes Video an, um einen Eindruck von Ronda zu bekommen:
Beste Reisezeit für Ronda
Klimatechnisch ist es in Ronda von Juni bis September am wärmsten. Auch die Regenwahrscheinlichkeit ist in diesen Monaten am geringsten. Allerdings sind auch die Monate April, Mai sowie Oktober noch recht angenehm warm mit relativ wenigen Regentagen pro Monat.
Das Wetter sollte dich also bei einem Besuch in Ronda nicht weiter beunruhigen. Anders sieht es da mit dem Touristenaufkommen aus:
Es ist schon spät abends als ich in Ronda ankomme. Ich streife ziellos durch die wie leergefegten Gassen der Stadt. Die vielen leeren Restaurants und Bars lassen erahnen, wie überlaufen es hier zur Hauptreisezeit sein muss. Gut, dass ich im Oktober gekommen bin. Da ist zwar immer noch gut was los, aber in einem angenehmen Rahmen. Die Anzahl der einheimischen Bevölkerung übertrifft die der Touristen. aus meinen Reisenotizen
Im Jahr 2023 gab es in ganz Andalusien etwa 12 Mio Touristen. Ronda ist eine der am meisten besuchten Städte. Dementsprechend viele Besucher sind zu erwarten. Während von Juni bis September die ganze Region extrem überfüllt ist, gehen die Zahlen im Oktober alljährlich langsam wieder runter. Auch im April und Mai sind noch nicht so viele Touristen unterwegs.
Deshalb würde ich allgemein empfehlen in den Monaten April oder Oktober nach Andalusien bzw. Ronda zu reisen. Denn wenn es in Deutschland recht ungemütlich wird, ist Andalusien der perfekte Fluchtort vom Schmuddelwetter.
Stadtfest Fiesta de Pedro Romero
Zum Stadtfest Fiesta de Pedro Romero, was jedes Jahr in der ersten Septemberwoche abgehalten wird, dürfte Ronda extrem überlaufen sein. Denn dann werden hier Stierkämpfe ausgetragen, bei denen die Toreros in traditioneller Kleidung auftreten. Das ist nicht nur ein Highlight für Touristen aus der ganzen Welt, sondern auch für viele Spanier.
Wie viel Zeit für Ronda?
Theoretisch könntest du alle Sehenswürdigkeiten in Ronda in einem Tag abklappern, z.B. bei einem Tagesausflug von Malaga oder Sevilla aus. Davon rate ich aber ab. Nimm dir 2 ganze Tage Zeit, um die wirklich besondere Atmosphäre Rondas aufzusaugen und auch mal in aller Ruhe in den Tapas-Bars zu entspannen oder in der Gegend umherzuwandern.
Ich selbst wollte eigentlich nur einen Tag in Ronda bleiben, war aber so fasziniert von der Stadt, dass daraus dann gleich zwei Übernachtungen wurden.
Unterkünfte in Ronda
Da Ronda sehr touristisch ist, gibt es auch ein dementsprechendes Angebot guter Hotels.
Anreise nach Ronda
Mit dem Auto
Ich selbst bin mit dem Auto nach Ronda gefahren. Das Fahren in der Stadt ist etwas kompliziert, da die Innenstadt aus einem Geflecht an kleinen Gassen und Einbahnstraßen besteht, die selbst das Google Navi nicht immer richtig anzeigt. Hinzu kommen Baustellen, die dann alles durcheinander bringen. Schaue dir also am besten vorher genau auf google maps an, wo du lang fahren darfst, sonst verschwendest du im Endeffekt Zeit mit doppelten Strecken.
Auch in Sachen Parkplätzen in der historischen Innenstadt wird es schwierig. Ich empfehle dir auf jeden Fall die Parkhäuser zu vermeiden. Kurzfristig (1-2 Stunden) sind die preislich zwar noch im Rahmen, aber wenn du das Auto darin über Nacht stehen lässt, wird es teuer (30-40€).
Suche dir stattdessen einen Parkplatz in den Seitenstraßen der Innenstadt oder etwas am Rand, wenn dich 5 bis 10 Minuten Laufen nicht stören.
Mit dem Zug oder Bus
Ronda hat auch einen Bahnhof und es gibt viele Verbindungen mit renfe, z.B. von Sevilla oder Malaga aus.
Busverbindungen von diesen Städten aus gibt es nicht. Du kannst aber Tagestouren ab Sevilla, Cadiz, Malaga oder Marbella buchen, wenn du nur wenig Zeit hast und es dich nicht stört, wenn du mit einer größeren Gruppe an Touristen nach Ronda reist.
Solche Touren findest du z.B. hier:
- von Malaga: Ronda & Setenil de las Bodegas Reise
- von Sevilla aus: Pueblos Blancos und Ronda Ganztagestour
Ronda Tipps & Sehenswürdigkeiten
Auf der nachfolgenden Karte findest du alle hier erwähnten Ronda Tipps:
(Karte im Vollbild)
1. Wandere entlang des Abgrundes von El Tajo
Neben der Geschichte, ist die geographische Lage Rondas ein Highlight an sich. Denn die Stadt wurde auf einem spektakulären Felsplateau errichtet, das von einer etwa 100 m tiefen Schlucht durchzogen wird – El Tajo genannt. Die Häuser reichen oft bis zum Rand und auch Gehwege führen entlang des Abgrundes.
Ein guter Ausgangspunkt für einen ausgedehnten Spaziergang mit atemberaubenden Ausblicken ist der Park Alameda Del Tajo. Von hier hast du einen Top-Blick über die umliegende Landschaft.
- Von dort aus läufst du einfach weiter Richtung Süden,
- vorbei an der Stierkampfarena,
- zur Puente Nuevo (gehe noch nicht drüber)
- bis zu den Jardins De Cuenca,
- nach unten zu den beiden anderen Brücken,
- dann auf der anderen Seite der Schlucht entlang wieder zur Puente Nuevo
- und weiter bis zum Plaza de Maria Auxiliadora.
- Dort führt eine Treppe bis zu den besten Spots für Fotos der Puente Nuevo.
2. Iss die besten Tapas der Stadt
Tapas-Bars sind Restaurants, die neben normalen Speisen auch kleine Appetithäppchen, sogenannte Tapa servieren. Dazu gibt es meist Wein und Bier. Ein Tapa kostet etwa 1 bis 3 € und oft kauft man sich mehrere verschiedene und teilt dann am Tisch hin und her mit den anderen.
Das coole an Tapas Bars in Ronda ist…
- Ronda hat eine der größten Dichten an hervorragenden Tapas-Restaurants und -Bars in ganz Andalusien.
- Du kannst viele davon auch bei einem kürzeren Aufenthalt ausprobieren, da sie recht nah beieinander liegen und wenn du pro Tapas Bar immer nur 2-3 Tapas bestellst.
Zwischen etwa 3:00 – 4:00 Uhr und 6:00 – 7:00 Uhr haben die meisten Tapas Bars geschlossen. Du solltest dir also immer erst die Öffnungszeiten anschauen, bevor du zu einer Tapas-Bar läufst. Es gibt in Ronda jedoch auch viele Standard-Restaurants mit mittelmäßigem Essen, die eher der großen Menge an Touristen geschuldet sind als der spanischen Tapas-Kultur. Du solltest also darauf achten, nicht in eine dieser Touristenfallen zu laufen.
Meine Favoriten:
- Von der Bodegas San Francisco genießt du einen direkten Blick auf die arabische Mauer. Dazu gibt es hier hervorragende mediterrane Gerichte sowie kleine und günstige Tapas ab 1 € für Zwischendurch.
- Die Gastrobar Camelot hat jede Menge verschiedene und günstige Tapas im Angebot.
- Bodega el Socorro ist eine typische Tapas-Bar im traditionellen Look. Hier hängen die Schinkenhaxen von der Decke herunter. Neben jeder Menge warmer Speisen, gibt es hier auch sehr leckere kalte Tapas.
- Die Casa Clemente liegt etwas abseits der touristischen Szene, direkt neben den arabischen Bädern. Die Atmosphäre hier ist entspannt und das Essen lecker.
- Das Tropicana ist eigentlich keine reine Tapas-Bar, sondern viel mehr ein Restaurant, in dem es neben traditioneller andalusischer Küche auch viele für diese Region ungewöhnlichen Speisen gibt, wie z.B. vegetarische Burger mit hausgemachten Burger-Brot. Dazu kannst du hier jede Menge leckere Cocktails schlürfen. Die Bedienung ist extrem freundlich und berät dich sehr gut.
Viele weitere Tapas-Bar Empfehlungen findest du hier.
3. Fühle dich wie ein Torero in der “Plaza de Toros de Ronda”
Möchtest du dich einmal wie ein Torero fühlen und über den sandigen Platz einer der ältesten und berühmtesten Stierkampfarenen der Welt stolzieren? Dann solltest du den Plaza de Toros de Ronda nicht verpassen.
In den Gängen der Arena befindet sich zudem ein sehr gut gemachtes Museum über Waffen, spanische Ritter und die Geschichte des Stierkampfes. Am interessantesten fand ich die Infos über moderne Pistolen-Duelle im 19. Jahrhundert.
Der Eintritt zum Museum und zur Arena kostet 9 €. Zudem kannst du dir auch die Reithalle und die Höfe hinter der Arena anschauen.
4. Unternimm einen Ausflug nach Setenil de las Bodegas.
Ronda gilt als eines der Pueblos Blancos – die weißen Dörfer Andalusiens. Mit 35.000 Einwohnern ist es aber schon lange kein Dorf mehr. Ländlicher geht es im nur 30 Autominuten entfernten Setenil de las Bodegas zu.
Setenil ist berühmt für die Häuser, die direkt unter monströsen Felsen gebaut wurden und in denen auch heute noch Einwohner leben. Ein Aufenthalt für 1-2 Stunden reicht um einmal durchs Dorf zu laufen und dir die bekanntesten Stellen anzusehen. Ab 11:00-12:00 Uhr, vor allem an Wochenenden, kommen allerdings die großen Touristenbusse und beenden die ansonsten ganz entspannte dörfliche Idylle.
Auf der Karte habe ich die bekanntesten Spots in Setenil mit braunen Pins markiert.
Wenn du die Geheimnisse von Setenil de las Bodegos nicht verpassen willst, dann ist eine geführte Tour durch den Ort eine gute Idee.
Wenn du nicht selbst nach Setenil de las Bodegas fahren kannst oder willst, dann buche eine Tour von Ronda aus. eine Option dafür findest du hier.
5. Puente Nuevo – Laufe über die berühmten Brücken
Die Puente Nuevo ist das Highlight Rondas, weswegen es wohl die meisten Touristen hier her zieht. Die Steinbrücke mit ihren drei Torbögen wurde erst 1793, nach 42 Jahren Bauzeit, fertiggestellt. Sie verbindet La Ciudad, die Altstadt, mit dem jüngeren Stadtteil El Mercadillo.
Die besten Spots für Fotos liegen süd-westlich der Brücke.
Irgendwo in einer Seitenstraße neben einem dunklen Park führt eine breite aber nicht beleuchtete Treppe nach unten. Ist das vielleicht der Weg, den hier einst die berühmten Straßenräuber – die Bandaleros – mit ihrer Beute hinab stiegen? Das lass ich mir jedenfalls nicht entgehen. Aus der Entfernung höre ich schon das Rauschen des Wassers. Nach einigen Minuten Laufen, einer erstaunten Katze und ein paar Fast-Ausrutschern später, erblicke ich dann, weswegen ich eigentlich herkam – die Puente Nuevo. Die neue Brücke, von der Ernest Hemingway seine spanischen Bürgerkriegs-Gefangenen in den Tod stürzen ließ. Natürlich nur in seinem Roman “Wem die Stunde schlägt” (gutes Buch übrigens).
In Echt sieht sie sehr romantisch aus. Hell erleuchtet vom Scheinwerferlicht. Darüber funkeln die Sterne. Das Lachen aus den benachbarten Tapas Bars ist noch zu hören. In Gedanken schweifend bemerke ich die 2 Japanerinnen gar nicht, die sich mittlerweile neben mir für Fotos positioniert haben. So geheim ist die Treppe hier wohl doch nicht.
Am nächsten Tag bin ich wieder im gleichen Park. Die Sonne brennt auf Ronda hinab. Aber die Bäume spenden kühlenden Schatten. In der Mitte des Platzes spielt Eugen Live-Musik neben dem plätschernden Brunnen. Wo gestern noch Stille herrschte, hallt heute der Klang spanischer Volkslieder auf der Gitarre in den Gassen.
aus meinen Reisenotizen
Für 2,50 € bekommst du Zutritt zu einem Zimmer unterhalb des Brückenweges, wo auch einige Informationen ausgestellt sind. Das Geld und die Zeit kannst du dir aber getrost sparen und dir stattdessen auch die weiter östlich gelegenen beiden anderen Brücken kostenlos anschauen.
Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Puente Viejo gebaut. Noch älter ist die arabische Brücke direkt daneben, die aber im Laufe der Zeit immer wieder erneuert wurde.
6. Wandere durch die Schlucht
Auf dem Weg zu den besten Aussichtspunkten mit Blick auf die Puente Nuevo zweigt auch ein Pfad hinunter zur Schlucht, der unter der Brücke hindurch führt. Hier kannst du etwas entlang des Flusses wandern und El Tajo mal von der entgegengesetzten Perspektive erkunden. Auf die andere Seite der Schlucht gelangst du von der im Punkt 8 beschriebenen geheimen Mine.
7. Schaue dir die arabischen Bäder an
Willst du etwas genauer erfahren, wie sich das Leben im arabischen Ronda (damals als Runda bekannt) etwa um das 13. Jahrhundert abgespielt hat? Dann solltest du dem arabischen Bad einen Besuch abstatten. Es befand sich damals am Rande der Stadt, war aber der zentrale Treffpunkt der Bevölkerung.
Ich habe solch ein Bad (Hammam) auch schon in Palma auf Mallorca gesehen. Aber das war bei weitem nicht so gut erhalten wie das in Ronda. Dieses ist sogar das am besten erhaltene Bad auf der gesamten iberischen Halbinsel.
Die 4,50 € lohnen sich. Im Inneren des Bades wird ein Video vorgeführt mit Informationen zur Geschichte.
8. Entdecke die hängenden Gärten vom Palacio del Rey Moro
Direkt neben dem arabischen Bad ist die Casa del Rey Moro, der Palast des maurischen Königs, mit seinen geheimen, hängenden Gärten. Auch hier lohnt sich der Eintritt von 10 €. Der Palast wurde im 14. Jahrhundert erbaut und ist seit 1943 als spanisches Kulturgut eingetragen.
Zunächst wirken die hängenden Gärten etwas unscheinbar. Jedoch gehört zum Eintritt auch der Zugang zu einer alten Mine, die tief in den Felsen hineinführt, bis ganz nach unten zum Fluss. Der Aufstieg von unten nach oben ist allerdings definitiv nichts für dich, wenn du nicht fit genug bist. Gut, dass du danach noch im anliegenden Café bei toller Aussicht und einem “Cafe con Lecche” entspannen kannst.
9. Laufe über die Mauern des Puerta de Almocábar in San Francisco
San Francisco? Nein wir sind hier nicht in der kalifornischen Stadt gelandet, sondern in einem der ältesten Stadtteile Rondas. Hier befinden sich noch Reste des alten Stadttores und des Stadtwalls. Du gelangst hier kostenlos auf die Türme und kannst auf den Mauern entlang laufen um die Aussicht zu genießen.
Gleich nebenan sind auch noch zwei bei Einheimischen wie Touristen beliebte Tapas Bars: Tapas de Locos und Bodegas San Francisco (Siehe Punkt 2).
10. Besichtige den Palacio de Mondragón
Der Palacio de Mondragón ist das bekannteste Museum der Stadt. Der Legende nach, war es einst die Residenz des maurischen Königs Malik. Im Museum gibt es eine Sammlung von architektonischen Fundstücken aus der Region. Außerdem sind die Gärten der Residenz sehr sehenswert.
11. Entspanne am Plaza Duquesa de Parcent
Einer der schönsten Plätze der Stadt ist sicherlich der Plaza Duquesa de Parcent, neben dem sich auch das Rathaus sowie das Nonnenkloster Convento de Clarisas de Santa Isabel de los Ángeles befinden.
Weitere Städte in Andalusien
Ronda ist eine der schönsten Städte in Andalusien. Aber folgende Orte solltest du auf deinem Besuch auch nicht verpassen:
Warst du schon einmal in Ronda? Welche Ronda Tipps hast du noch? Schreibe es in die Kommentare.
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