Auf diesem Roadtrip nehme ich dich mit auf eine unvergessliche Reise entlang eines der schönsten Küstenabschnitte im Norden der Normandie. Von Le Tréport bis nach Étretat folgst du den spektakulären weißen Kalkstein-Klippen, durchquerst verträumte normannische Dörfer mit ihren malerischen Fachwerkhäusern und entdeckst die mondänen Badeorte mit ihren bunten Villen und Strandhütten.
Die sanften, grünen Hügel der Alabasterküste bieten dir dabei immer wieder atemberaubende Ausblicke auf das endlose Meer – während du die frische Seeluft einatmest, dem Kreischen der Möwen und dem Rauschen der Wellen lauschst und das Gefühl von unendlicher Freiheit genießt. Also, pack dir ein Baguette unter den Arm und komm mit.
Wenn man zu Fuße der weißen Kalksteinfelsen steht und die Klippen nach oben schaut, verschlägt es einem schon hin und wieder die Sprache.

So ging es mir zumindest des Öfteren auf meinem Roadtrip entlang der Cote d’Albatre (auf Deutsch: Alabasterküste) von Le Tréport bis nach Étretat. Von den charakteristischen, alabasterfarbenen Kreidefelsen hat diese Küstenregion im Norden Frankreichs auch ihren Namen. Und genau diese Steilklippen sind entlang der ganzen Route auch dein ständiger Begleiter. Du wirst immer wieder fantastische Stellen besuchen von denen du dieses Wunder der Natur bestaunen kannst.
🌊 Hinweis: Die Alabasterküste (französisch: Côte d’Albâtre) erstreckt sich etwa 120 km entlang der Normandie im Norden Frankreichs von Le Havre (an der Seine Mündung) bis Le Tréport (an der Grenze zu Hauts-de-France). 🗺️
🏞️ Der Name leitet sich von den beeindruckenden weißen Kreidefelsen ab, die an vielen Stellen bis zu 120 Meter hoch sind. ⚪️
📚 Die Alabasterküste ist bekannt für ihre malerischen Küstenstädte, schönen Strände und wurde oft von Künstlern der Impressionisten als Motiv gewählt. 🎨
Viele der maritimen Orte entlang der Cote d’Albatre sind recht ähnlich, egal ob groß oder klein. Es gibt fast immer ein Casino, einen Hafen mit Strandpromenade und ein Karussell. Aber jeder Ort hat auch seine Besonderheiten, die es sich zu entdecken lohnt. Ich zeige dir in diesem Artikel, welche davon du nicht verpassen solltest, gebe aber auch ein paar Tipps von ruhigeren Gegenden entlang dieser Alabasterküsten Route, an denen nicht so viele Besucher anhalten.

Wie lang an der Alabasterküste?
Diese Route entlang der Alabasterküste kannst du ganz entspannt in 5 bis 7 Tagen abfahren. Es lohnt sich in Etrétat und auch Le Tréport mehr als nur eine Nacht zu bleiben, um alle Highlights in Ruhe und auch bei verschiedenen Licht-Stimmungen zu entdecken.
Bester Startpunkt für einen Roadtrip entlang der Alabasterküste?
Ich selbst startete meinen Roadtrip in Le Tréport und fuhr dann immer weiter Richtung Westen. Die Routenempfehlung in diesem Artikel ist so konzipiert, dass du danach auch noch weiter in Richtung der Côte Fleurie fahren kannst.
Es ist aber auch möglich diese Route hier einfach umzudrehen. Das ist vor allem dann besser, wenn du über Le Havre, der größten Stadt in der Region, anreist.
Mietwagen oder Camping?
Die Alabasterküste ist eigentlich perfekt für einen Roadtrip mit Mietwagen, denn es gibt jede Menge Unterkünfte und Ferienwohnungen entlang des Weges. Auch in der Hauptsaison findest du da meist noch spontan etwas. Campingplätze sind etwas rarer und in der Hauptsaison schnell ausgebucht.
⛽️ Hinweis zum Tanken: Nicht alle Tankstellen in Frankreich akzeptieren deutsche Debitkarten (z.B. von DKB oder ING Diba). 🏧
Für Automaten an Tankstellen brauchst du oft eine echte Kreditkarte von Visa oder MasterCard – sonst kann es passieren, dass du mit fast leerem Tank nicht weiterkommst. 💳🚗
👉 Deshalb immer eine Kreditkarte dabeihaben; so bist du beim Tanken auf der sicheren Seite!
Ein großer Nachteil ist die Anreise. Es gibt keinen großen Flughafen in der Region und auch per Zug musst du erst meist nach Paris fahren und dann weiter in Richtung Le Havre. Besser ist es da, wenn du schon mit dem Mietwagen oder dem eigenen Auto von zu Hause anreist.
Hier findest du gute Mietwagen für deine Route. Gib einfach deinen Start- und Endpunkt ein und vergleiche die besten Angebote:
Unterkünfte entlang der Alabasterküste
Die Cote d’Albatre ist eine recht beliebte Region für Kurztrips in Frankreich. Vor allem Touristen aus Paris kommen gerne, weil die Küste nur etwa 2 Stunden von Frankreichs Hauptstadt entfernt liegt.
Dementsprechend vielfältige Unterkunftsangebote gibt es hier. Ich selbst war mit dem Van unterwegs und habe immer auf Campingplätzen übernachtet, ich gebe dir in diesem Artikel hier aber auch Tipps für gute Hotels, falls du mit einem normalen Mietwagen unterwegs bist.
Auch Ferienwohnungen sind eine beliebte Unterkunftsmöglichkeit an der Alabasterküste.
Camping entlang der Alabasterküste
Es gibt entlang der Alabasterküste nicht so viele Campingplätze mit allem drum und dran, wie du es vielleicht von anderen Ländern gewohnt bist. Die Sanitär-Anlagen auf den Plätzen sind oft etwas älter und viele der Plätze bieten mittlerweile meist mehr mobile Homes (kleine Ferienwohnungen) an als Stellplätze für Camper oder Wohnwagen.
Trotzdem, finde ich, lohnt sich eine Camping Tour. Denn wenn du die begehrten Plätze direkt an der Küste bekommst, dann kannst du zum Rauschen der Wellen den Sonnenuntergang genießen. Das geht zwar auch im Hotel, aber beim Camping hast du noch dieses Roadtrip-Gefühl der Freiheit.
- Beachten solltest du, dass viele Campingplätze kein WLAN bieten, und wenn, dann meist sehr langsam und nicht gesichert. Du solltest dir im Vorfeld deshalb einen entsprechend großen mobilen Vertrag holen oder eine Prepaid-SIM-Karte für Frankreich.
- Oft gibt es auch kein Toilettenpapier oder Seife in den Bädern der Campingplätze. Das solltest du also dabei haben.
🚐 Hinweis: Falls du mal keinen Campingplatz findest: Bei fast jedem Carrefour Supermarkt gibt es auch ein paar Stellplätze für Wohnmobile. 🏪
Die Plätze sind zwar oft einfach und selten schön gelegen, aber sie sind kostenlos und für eine Nacht völlig ausreichend. 💸⏳
👍 Perfekt für einen spontanen Zwischenstopp ohne großen Aufwand!
1. Ankunft in Le Tréport & Mers-les-bain
- Tag 1 bis Tag 3: 2 Übernachtungen
- Unterkunftstipp: Hotel Le Saint-Yves
- Campingplatz-Tipp: Camping Municipal Parc du Château
Le Tréport gilt als das Tor zur Alabasterküste und ist ein idealer Startpunkt deiner Route.
Der charmante Badeort beeindruckt mit seinem historischen Hafenviertel, den spektakulären weißen Kreideklippen und der Nähe zu den Nachbarorten Mers-les-Bains und Eu. Während du durch die engen Gassen des Quartier des Cordiers schlenderst oder mit dem kostenlosen Fahrstuhl auf die Klippen fährst, genießt du traumhafte Ausblicke auf das Meer. Die bunte Belle-Époque-Architektur in Mers-les-Bains, das prächtige Schloss von Eu und die frische Atlantik-Luft an der Küste stimmen dich prima auf die weiteren Highlights der Alabasterküste ein.
Viel mehr Infos zu dieser Region findest du in folgendem Artikel:





2. Le Tréport bis Veules-les-Roses
- Tag 3: 1 Übernachtung
- Unterkunftstipp: Relais Hôtelier Douce France
- Campingplatz-Tipp: Camping Du Grand Sable
An Tag 3 brichst du morgens auf in Richtung Dieppe. Dort kannst du dir die Stadt für ein paar Stunden anschauen. Auf dem weiteren Weg in Richtung deines nächsten Übernachtungsortes, gibt es zudem noch einige Highlights zu entdecken.
Dieppe
Die nur etwa 30.000 Einwohner fassende Küstenstadt Dieppe ist vor allem bekannt für ihre mittelalterliche Burg. Diese solltest du dir auf jeden Fall anschauen und von den verschiedenen Aussichtspunkten den Blick über die Dächer der Stadt aufsaugen.

Darüber hinaus hat der Ort aber auch einen lebendigen Hafen, eine schöne Marina für ausgiebige Spaziergänge und auch einige historische Sehenswürdigkeiten. Das spirituelle Herz der Stadt ist die Kathedrale Saint-Jacques. Hier beeindruckte mich vor allem die anmutige, fast schon geheimnisvolle Atmosphäre, die das sanfte, von außen durch die kunstvoll verzierten Glasfenster hereinfallende Licht entstehen lies.



Belvédère de Hautot-sur-Mer
Ein Kurzer Stopp lohnt sich am Belvédère de Hautot-sur-Mer, etwas westlich von Dieppe. Von diesem Aussichtspunkt direkt an der Straße hast du einen tollen Blick auf die Bucht.

Manoir d’Ango
Dieses unter Denkmalschutz stehende Herrenhaus ist ein historisches Monument, das du unbedingt besuchen solltest. Es wurde um 1530 von einem reichen Reeder aus Dieppe erbaut und enthält byzantinisch inspirierte Elemente, einen Lustgarten und prächtige Räume.

Im inneren der Räume erfährst du mehr über die Geschichte des Landsitzes und dessen Besitzer. Insgesamt solltest du dafür etwa 30 bis 60 Minuten einplanen. Wenn du die Gegend um das Grundstück noch etwas genauer erkunden möchtest, dann etwa 1,5 Stunden. Der Eintritt zum Manoir d’Ango beträgt 5,50 €.





Camping Du Grand Sable
Solltest du nicht in Dieppe oder Veules-les-Roses direkt übernachten, sondern lieber campen, dann ist dieser Campingplatz ein Highlight. Es ist oft ausgebucht, aber du kannst versuchen hier einen der nur 11 verfügbaren Stellplatz für eine Nacht zu bekommen.

In der Nebensaison ist es der einzige Stellplatz entlang der Küste mit direktem Blick auf das Meer – Und das verfärbt sich beim Sonnenuntergang herrlich rot und Orange.

Die Stellplätze fühlen sich an, als würdest du vom Balkon aus aufs Meer schaust. Du erreichst zudem direkt den Strand.


L’Escalier des falaises
Entlang der ganzen Route an der Alabasterküste gibt es immer wieder kleine Schluchten zwischen den Felsen. Eine der schönsten sind die L’Escalier des falaises (wörtlich: „Treppe der Klippen“).
Eine lange Treppe führt hier bis ganz nach unten. Auf der Mitte etwa hast du einen tollen Blick direkt seitlich der Steilklippe. Im Hintergrund prescht die Gischt des Meeres an die Felsen.


Veules-les-Roses
Hier in Veules-les-Roses, fließt die Veules, Frankreichs kürzester Fluss. Er ist gerade einmal 1149 Meter lang. Les Roses bedeutet „die Rosen“. Der Zusatz wurde 1897 eingeführt, als das Dorf touristischer wurde und viele Besucher sowie Künstler aus Paris anzog.

2017 erhielt das Dorf sogar das Prädikat „Les plus beaux villages de France“ und zählt damit zu den schönsten Dörfern Frankreichs.
Es führt hier ein idyllischer Pfad immer entlang des Flusses von der Quelle bis zur Mündung im Ärmelkanal. Bei einem Spaziergang kommst du vorbei an Wasserrädern, pittoresken Fachwerkhäusern und jeder Menger romantischer Gärten voller bunter Blumen.

An der Quelle des Baches wächst jede Menge Kresse, die du an einem Verkaufsstand vor Ort auch in ihrer verarbeiteten Form von den Einwohnern kaufen kannst. Im Zentrum des Ortes gibt es viele Cafés und Restaurants.




Da Veules-les-Roses sehr beliebt ist, ist hier meistens auch ziemlich viel los. Ganze Touristengruppen werden mit Bussen angekarrt und die vielen Parkplätze vor Ort sind nicht selten voll, vor allem am Wochenende.
Möchtest du den Ort auch ohne den ganzen Trubel etwas erkunden, dann ist eine Übernachtung in Veules-les-Roses eine gute Idee. Bestens dafür geeignet ist das Relais Hôtelier Douce France. Das alte Haus des Hotels liegt direkt am Flüsschen und versprüht einen historischen Charme.

3. Veules-les-Roses bis Fécamp
- Tag 4: 1 Übernachtung
- Unterkunftstipp: Hotel Le Grand Pavois in Fécamp
- Campingplatz-Tipp: Camping Bel Air Village de Reneville
Von Veules-les-Roses fährst du einen etwas längeren Abschnitt bis nach Fécamp (ca. 50 km). Unterwegs kannst du immer wieder Rast machen an den herrlichen Stränden und Klippen der Alabasterküste.
Plage de Saint-Pierre-en-Port
Ein schöner und nicht so überlaufener Zwischenstopp auf dem Weg Richtung Westen ist der Plage de Saint-Pierre-en-Port. Es ist eine für die Region typische Bucht: Kiesstrand, umrahmt von steilen Felsen in geschützter Lage – nur eben mit wesentlich weniger Touristen als an den Touristen-Hotspots.

Du kannst hier auch baden, aber auch einfach nur auf der Bank sitzen, die Wellen beobachten und ein paar seltsam geformte Kieselsteine sammeln, macht wahnsinnig viel Spaß.

Toll fand ich hier die Nähe zur Natur. Es gab bei meinem Besuch nur ein paar Toiletten und einen mobilen Wagen mit Streetfood, aber ansonsten keine großen touristischen Einrichtungen.
Fécamp
Deinen ersten Blick auf Fécamp bekommst du am Cap Fagnet, zumindest, wenn du vom Osten anreist. Es gibt hier eine alte Bunkeranlage, ein Überbleibsel des deutschen Atlantikwalls aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein paar Schilder geben historische Informationen zu dem Ort. Der Blick über die Stadt und die Bucht ist spektakulär.

Fécamp selbst ist vor allem bekannt durch das Palais Bénédictine. Dieses Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist eigentlich eine Mischung aus Brennerei, Palast und Museum. Hier wird das bekannte Bénédictine-Likör hergestellt. Es gibt jeden Tag ein paar Englisch gesprochene Führungen, die du am besten vorher online buchst. Bei der Connaisseur Experience sind ein Besuch der Destillerie, des Museums und eine Verkostung enthalten.

Desweiteren lohnt sich in Fécamp ein Besuch des Fischereimuseums, der Abbatiale de la Sainte Trinité und natürlich der Marina mit ihrem Leuchtturm.




4. Fécamp bis Étretat
- Tag 5 und Tag 6: 2 Übernachtung
- Unterkunftstipps:
- Hotel Le Rayon Vert direkt am Strand in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert
- Dormy House über den Klippen von Étretat
- Les Tilleuls Etretat – richtig schnuckeliges Boutique-Hotel mitten im Ort
- Campingplatz-Tipp: Camping Abijune
Weiter geht es entlang der Küstenstraße bis nach Étretat, was wohl für die meisten Besucher das absolute Highlight der Alabasterküste ist. Ich empfehle hier deshalb mindestens einen ganzen Tag zu bleiben, also am besten mit 2 Übernachtungen. Doch davor kommen noch ein paar mögliche Zwischenziele, die es sich auch lohnt anzuschauen.
Yport
Yport ist vor allem bekannt als malerisches Fischerdorf mit seinem maritimen Charakter und dem Kieselstrand mit seinen bunten Booten und blau-weiß gestreiften Strandhäusern.

Ein Besuch lohnt sich, um einmal entlang des Strandes zu laufen, ein Crepe an einem der Stände zu essen und auch ein bisschen das Zentrum des Ortes zu erkunden.




Étretat
Étretat ist einer der schönsten, jedoch auch am meisten überlaufenen Orte der ganzen Alabasterküste. Ein Besuch lohnt sich trotzdem auf jeden Fall. Es ist das Highlight vieler Besucher dieser Region.

Kommst du hier an einem Wochenende und dann auch noch bei herrlichstem Wetter, wirst du wahrscheinlich tausenden anderen Besuchern nicht aus dem Wege gehen können. So ging es mir zumindest bei meinem Besuch. Aber ich fand es trotzdem sehr schön, weil die Küste hier mit ihren markanten Felsformationen, Bögen und Nadeln besonders spektakulär ist.


Richtig phänomenal ist meiner Meinung nach die Abendstimmung, wenn sich die Kalkfelsen in ein sanftes Gelb-Orange färben. Aber auch morgens ist die Atmosphäre hier richtig genial.


Am besten übernachtest du irgendwo in der Nähe. Vom Camping Abijune sind es nur 15 Minuten per Fahrrad zum Strand. Aber auch wenn du mehr Komfort brauchst, dann findest du in Étretat selbst jede Menge tolle Boutique-Hotels aber auch günstigere Unterkünfte.
Ein Highlight ist eine Wanderung entlang des Küstenwanderweges. Hier wanderst du über das Hochplateau von dem dich spektakuläre Küstenblicke erwarten, wie etwa auf das Felsentor Porte d’Aval und die Felsnadel L’Aiguille.

Den Weg laufen aber so viele Touristen, das mittlerweile einige Stellen gesperrt wurden. Teilweise kam es auch zu tückischen Abstürzen. An den Klippen selbst ist der Zutritt zu sämtlichen Höhlen, einschließlich der Chambre des Demoiselles an der Porte d’Aval sowie zum Descente au Chaudron an der Porte d’Amont, untersagt. Auf den Hochplateau-Wegen der beiden Felsbögen ist ein Mindestabstand von fünf Metern zur Abbruchkante einzuhalten. Wer diese Vorschriften ignoriert oder Absperrungen übersteigt, riskiert eine Geldstrafe in Höhe von 135 Euro.

Ein weiteres Highlight ist der Jardins d’Etretat. Dich erwartet hier für 12,90 € Eintritt eine Mischung aus kunstvoll geschnittenen Pflanzenskulpturen, modernen Kunstwerken und dazu der spektakuläre Blick auf die Küstenlandschaft.


5. Le Havre
Mein Roadtrip endet in Étretat. Die Alabasterküste geht aber eigentlich noch weiter bis Le Havre, der größten Stadt der Normandie, mit ein bisschen weniger als 200.000 Einwohnern und einem bedeutenden Hafen.
Das Stadtzentrum Le Havres wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Leitung von Auguste Perret wiederaufgebaut und steht seit 2005 unter UNESCO-Schutz. Die Stadt ist also definitiv einen Besuch wert, aber auf diesem Roadtrip hier habe ich mich eher auf Natur-Highlights und kleinere Orte fokussiert.
Möchtest du Le Havre einen Besuch abstatten, dann findest du unter anderem hier einen tollen Le-Havre-Artikel von Nadine.
Wie du siehst, bietet die Alabasterküste wirklich viele tolle Highlights. Warst du selbst schonmal hier oder planst du noch einen Trip in diese Region der Normandie? Dann schreibe mir gerne einen Kommentar mit deinen Anregungen oder Fragen.
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